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Zu mir

Martina LiesenhoffMartina Liesenhoff

Was könnte dich an meinem Leben interessieren?
Wo ich wann geboren wurde?
Was ich schon als Kind mochte, oder welche Begabungen mir mit auf den Weg gegeben wurden?
Welche Herausforderungen ich bewältigt habe, oder an welchen ich scheiterte, um sie erneut anzugehen?

Mein roter Faden vielleicht? Was zieht sich in meinem Leben durch und erzeugt ein solch großes Resonanzfeld, dass du heute hier auf meiner Seite gelandet bist und sich unsere Wege kreuzen?

Ja… was zieht sich durch?

Ich bin ein Mensch, der die Ruhe dem Trubel vorzieht. Ich kann mit mir alleine sein, und bin es auch sehr oft gerne - kenne aber auch das Gefühl, an manchen Tagen unbedingt Kontakt zu anderen Menschen haben zu wollen. Ich habe erkannt, dass ich an diesen Tagen meist nicht im Kontakt mit mir selbst bin, und Verabredungen selten zum erwünschten Ergebnis führen.

Ich gehe gerne in die Natur, in Wälder, an Seen, und besonders gerne dorthin, wo ich Tiere treffen kann. Irgendwie scheint jedes Jahr ein anderes liebes Wesen in mein Leben zu treten.
Natur und Tiere tun meiner Seele, meinem Herzen, meinem Gemüt gut.

Ich reflektiere, analysiere und durchdringe gerne Situationen und Sachverhalte, gerne auch mich selbst, mein eigenes Verhalten, meine Gefühle, Gedanken und wie ich mit verschiedenen Situationen zukünftig besser umgehen kann.
Denn ich habe Ideale, denen ich entgegenstrebe, und das kann schon mal herausfordernd sein.

Ideale wie bedingungslose Liebe, Vertrauen, Hingabe, harmonisches Leben der eigenen Individualität in Gemeinschaften, Güte, Sanftmut, Mut, innerer Frieden, und viele mehr.

Ich denke, viele Menschen streben nach Idealen. Und das ist gut für uns. Gut für unseren Planeten und alle Wesen, die darauf leben.

Mein eigener Entwicklungsweg hat mich in so manche Seminare, Workshops und Ausbildungen geführt, die mich zu neuen Einsichten und Erkenntnissen brachten.

Wenn ich genau hinschaue, ist es aber immer wieder das Eine, das allem zu Grunde zu liegen scheint - Selbstliebe.

Womöglich klingt das in deinen Ohren schlicht, und du hörst es vermutlich nicht zum ersten Mal.

Es ist schlicht.
Immer, wenn ich mich von meinem angestrebten Idealzustand entferne, ist es Selbstliebe = Selbstannahme, die mich zurück ins Herz führt. Von hier erst können Vertrauen, Güte, Frieden, Freude - all die anderen Ideale - wieder lebendig in mir werden.

Wenn ich mich frage „Wie finde ich in mein Herz?“, „Wie finde ich in die Liebe?“, erkenne ich, dass Liebe ein Zustand ist.
Dass ich Liebe verströme.
Dass ICH Liebe BIN.

Deshalb bleibt am Ende die Frage - mein roter Faden - WIE FINDE ICH ZU MIR?

 

Wenn du mehr erfahren möchtest über meinen Werdegang, lies bitte hier weiter.

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